Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer von Christen in Not!

Das Corona-Virus macht uns Angst. In vielen Ländern Europas herrscht der Notstand. Wir schränken unsere sozialen Kontakte ein, selbst Gottesdienste werden gestrichen. Auch unser Christen in Not – Büro hat auf Homeoffice umgestellt. Telefonisch und mit E-Mail sind wir, wie immer, erreichbar. So hoffen wir, dass unsere MitarbeiterInnen gesund bleiben. Unser kleines Team kann nur mit der Kraft aller und mit Ihrer Hilfe, liebe Leser, helfen. Und Hilfe ist dringend nötig.

Unser Krankenschwersten-Ausbildungsprojekt in Pakistan ist ein medizinischer Hilferuf für die Ärmsten der Armen, die christlichen Tagelöhner in Pakistan. Sie brauchen jetzt unsere Solidarität. Corona verschont diese leidenden und an den Rand der Gesellschaft gedrängten Geschwister am allerwenigsten.   

Mehr denn je bitten wir um Ihre Hilfe.

Bitte teilen Sie Ihre Hoffnung und Ihre Liebe!

In dieser schweren Zeit, wo auch Sie ihre sozialen Kontakte einschränken müssen, bitte wir Sie: Vergessen wir einander nicht! Nichts macht glücklicher, als Freude zu teilen. Und geteilte Not ist halbe Not. Geteilte Freude aber ist doppelte Freude. Oder wenn wir es mit den Worten Jesu sagen: „Amen, ich sage euch: Was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan“ (Matthäus 25,40).             

Ihr
 Generalsekretär Elmar Kuhn,
stv. Generalsekretär Martin Morawetz
und das Team von Christen in Not

PROJEKT: Corona-Virus, Solidarität und helfende Hände – für die Ausbildung von Krankenschwerstern in Pakistan

Wie bei uns wird das Corona-Virus auch in Pakistan zur großen Gefahr. Wir in Österreich haben ein geordnetes und stabiles Gesundheitssystem. Mit den Quarantäne-Maßnahmen können wir hoffen, dass es zu keiner Situation wie etwa in Italien kommt. Aber in den ländlichen Gebieten Pakistans gibt es gar keine medizinische Versorgung und die Tagelöhner sind oft körperlich sehr geschwächt. Bitte helfen Sie, dass die Krankenschwestern zu den Menschen kommen. Helfen Sie, dass neue Schwestern ausgebildet werden können. Helfen Sie unseren christlichen Geschwistern zu überleben und Hoffnung zu schöpfen. Krise oder Hoffnung – es liegt an uns.