„CSI-ÖSTERREICH“ WIRD ZU „CHRISTEN IN NOT“

Die Zuspitzung der weltweiten Christenverfolgung darf nicht verschwiegen werden.

Alle fünf Minuten stirbt ein Christ, der wegen seines Glaubens verfolgt wird. Jedes Jahr werden 100.000 Christen verbrannt, erstochen, erschossen oder hingerichtet.
„Christen in Not“ unterstützt Familien von Blasphemieopfern, hilft vertriebenen Christen, eine neue Existenz aufzubauen und betreut Waisenhäuser für Kinder, deren Eltern ermordet wurden.

Wir zeigen, wofür wir eintreten: Für verfolgte Christen. Gleichzeitig stärken wir das Zusammenleben von Christen, Muslimen und Hindus, damit eine friedliche Zukunft möglich wird.

PRÄVENTION für eine gemeinsame Zukunft

Das Menschenrecht auf Religionsfreiheit muss immer neu verteidigt werden. Toleranz und Respekt sind die Schlüsselworte, um Christenverfolgung am nachhaltigsten zu bekämpfen. Daher startet „Christen in Not“ (vorher: „CSI-Österreich“) Präventionsprojekte: Kindern muslimischer und christlicher Familien werden in Godenu/Ghana gemeinsam unterrichtet. Damit bekämpfen wir die Intoleranz, die dort durch die saudische Schule verbreitet wird. In der St. Philip’s School in Pakistan werden Christen, Hindus und Muslime gemeinsam unterrichtet. So lernen die Kinder das Miteinander der Religionen.

Wir haben einen Traum

Eine Welt, in der sich alle Religionen gemeinsam für Frieden und Entwicklung einsetzen und mit einer Stimme gegen Unrecht und Ausbeutung sprechen.