Wer organisiert den Fackelzug?
Mehr als 20 christliche Menschenrechtsorganisationen in Österreich.

Wir sind Sprachrohr für mehr als 100 Millionen Christen, die in über 50 Ländern der Welt schwer diskriminiert, verfolgt und oftmals ermordet werden.
Wir setzen uns für die volle Religionsfreiheit von Christen in Europa (gegen rechtliche Einschränkungen der Meinungs- und Gewissensfreiheit) und ihre Gleichberechtigung im öffentlichen Leben ein.

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Nächster Fackelzug: WIEN

Dienstag, 12.12.2017

17.15 Uhr – Wiener Staatsoper

anschl. ökum. Wortgottesdienst
im Stephansdom

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JETZT mitgehen, WEIL:

  • in Syrien und Irak ein Völkermord an Christen und anderen religiösen Minderheiten stattfindet!
  • der „Islamische Staat“ laufend unschuldige Frauen, Kinder und Männer brutal ermordet!
  • tausende Menschen in Gefängnissen sitzen, vertrieben oder getötet werden, NUR weil sie Christen sind!
  • das Recht auf Religionsfreiheit in vielen Ländern mit Füßen getreten wird!

JETZT mitmachen, DAMIT:

  • Entführungen und Vergewaltigungen christlicher Mädchen endlich ein Ende haben!
  • das NIEDERBRENNEN von Kirchen beendet wird!
  • die Christen eine CHANCE auf Rückkehr in ihre Heimat haben!
  • unser Europa ein freies Europa bleibt, in dem alle Religionen in FRIEDEN miteinander leben können.

Wir appellieren eindringlich an ALLE, denen ein friedvolles Zusammenleben in Europa und in den betroffenen Ländern ein echtes Anliegen ist.

Eine Initiative der Plattform „Solidarität mit verfolgten Christen“: AKV (Arbeitsgemeinschaft der Katholischen Verbände), AVC (Aktion für verfolgte Christen und Notleidende), CSI-Österreich (Christian Solidarity International), Erzdiözese Wien – Kategoriale Seelsorge, Evangelische Allianz, IGFM (Internat. Gesellschaft für Menschenrechte), Kirche in Not, Malteserorden, MKV (Mittelschüler Kartell Verband), Observatory / Intolerance against Christians, ÖCV (Österreichischer Cartellverband), Open Doors Österreich, Pro Oriente, Vereinigung des österreichischen Frauenordens, Wiener Akademikerbund