HELFEN WIR GEMEINSAM
Solange religiöse Verfolgung und damit zusammenhängende Ungerechtigkeiten bestehen, kann sich keiner von uns wirklich ausruhen. Es liegt an uns, etwas zu verändern. Nehmen Sie noch heute Kontakt auf und machen Sie den Unterschied.
CiN-Hilfe nach Erdbeben in Syrien
Aleppo CiN-Hilfe nach Erdbeben in Syrien Lange kamen nach Aleppo kaum Hilfsgüter und Einsatzkräfte. Während in der Türkei langsam aber doch die internationale Hilfe anlief, blieben die Menschen in Aleppo sich selbst überlassen. Viele Gebäude, die den Krieg unbeschadet überstanden
Projektidee „Ärzte auf Rädern“ macht Schule in Nigeria
Nord-Nigeria Projektidee "Ärzte auf Rädern" macht Schule in Nigeria Dörfer werden überfallen, Fulani-Terroristen in Nord-Nigeria zünden nachts die Hütten von schlafenden Familien an, Vertreibung und Vernichtung der Christen sind das Ziel. Beobachter sprechen bereits von einem einsetzenden Genozid an Christen.
Pakistan: Paten-Projekt „Ärzte auf Rädern“
Hyderabad/ Lahore Pakistan: Paten-Projekt "Ärzte auf Rädern" Auf dem Höhepunkt der Flutkatastrophe kochten die Mitarbeiterinnen des St. Elizabeth-Krankenhauses jeden Tag eine warme Mahlzeit und stellten Vorräte für ein kaltes Abendessen für die Bewohnerinnen und Bewohner eines christlichen Dorfes bereit, die
Pakistan: Flutkatastrophe und verweigerte Behörden-Hilfe
Hyderabad/ Lahore Pakistan: Flutkatastrophe und verweigerte Behörden-Hilfe Ende August 2022 haben die verheerenden Überschwemmungen in Pakistan eine wilde und katastrophale Wendung genommen, da drei Viertel der Provinzen den Hochwassernotstand ausgerufen haben. Millionen von Familien benötigen noch immer Hilfe in Form
Jahresbericht Projekte 2021
2021 begonnene Projekte Jahresbericht Projekte 2021 Ihre Spende wirkt. Vielen Dank! Diese Projekte wurden 2021 begonnen: Nigeria - Zukunft für Terror-Opfer Im Oktober 2021 bekamen wir einen Hilferuf aus dem Norden Nigerias: Muslimische Fulani-Terroristen haben ganze christliche Dörfer ausgelöscht.
Syrien: Gemeinsame Zukunft für Christen und Muslime
Qamishli Syrien: Gemeinsame Zukunft für Christen und Muslime Sommer 2022 Im Nordosten Syriens herrscht brüchiger Friede, aber der "Islamische Staat" ist keine Gefahr mehr. Wer heute in Syrien lebt, kann vorsichtig wieder an eine Zukunft glauben. Vorbei sind die Zeiten,
Ägypten: Ein Osterwunder und Muttertag als Tag der Freude
Kairo/ Minia Ägypten: Ein Osterwunder und Muttertag als Tag der Freude Frühling 2022 Mitte April zerbricht das Leben der Familie Yoseef. Maryam, die Mutter dreier Kinder, verschwand ohne jede Spur. Ihre kleine Tochter, die gerade bei ihr war, verschwand mit
Nigeria: CiN baut an Zukunft christlicher Gemeinschaft im Norden des Landes
Abuja/ Bokkos Nigeria: CiN baut an Zukunft christlicher Gemeinschaft im Norden des Landes Ein Zwischenbericht aus Bokkos (Mai/Juni 2022) Monsignore Obiora Ike berichtet: "Jetzt gehen die religiösen Morde in Nigeria weiter und mit Ausnahme von Christen in Not und einiger
Pakistan: Hoffnung für Christinnen durch Ausbildung
Islamabad/ Feroza Pakistan: Hoffnung für Christinnen durch Ausbildung Das von Christen in Not unterstützte Projekt ermöglicht den Frauen eine eigene Einkommensquelle. In der Pfarre Feroza müssen fast alle als Tagelöhner bei muslimischen Landlords in Lohnsklaverei leben. Mädchen haben dazu noch
Mädchen in Pakistan Mut machen – Zukunft beginnt bei den Kindern
Zukunft beginnt mit den Kindern! Das ist die Triebfeder für unsere Hilfe. Im Corona-Lockdown gab es auch keinen Schulbetrieb für die Kinder der Ärmsten. Die Eltern konnten den fehlenden Unterricht nicht auffangen – das ist in Österreich nicht anders.
PAKISTAN / Entführung von Maira Shahbaz
Hilfsprojekt "Entführung von Maira Shahbaz" Projektbeschreibung Projektbeginn: 2020 Projektende: ungewiss Projektort: Madina Town von Faisalabad, Punjab Projektempfänger: Menschenrechtsorganisation in Lahore Projektinhalt: a) Anwaltskosten für die Befreiung von Maira bezahlen b) Maira auf legale Weise aus ihrer unrechtmäßigen Heirat
PAKISTAN / Safe House
Hilfsprojekt "Safe House in Pakistan" Projektbeschreibung Projektbeginn: 2017 Projektende: Nicht geplant Projektort: Nordöstliche Regionen in Pakistan, Raum Lahore Projektempfänger: Menschenrechtsorganisation in Lahore Projektinhalt: a) Opfern von religiöser Verfolgung durch Einschaltung der Polizei und in weiterer Folge durch Rechtsvertretung helfen
Ihre Hilfe hilft uns helfen!
Mehr Projektnachrichten
Ortega-Regime will Kirchen mundtot machen
Managua/ Wien Ortega-Regime will Kirchen mundtot machen "Christen in Not"-Generalsekretär und Lateinamerika-Kenner Kuhn: Ortega will "Stimme der Gerechtigkeit zum Schweigen bringen" - Hoffnung für verurteilten Bischof von Madagalpa, Alvarez, durch Einsatz von Anwalt, der Freilassung des Geistlichen erwirken will Wien, 23.03.2023 (KAP) Mit seinen Repressionen will das Regime in Nicaragua
März-Ausgabe unserer Zeitschrift jetzt lesen!
März-Ausgabe unserer Zeitschrift jetzt lesen! Das erwartet Sie u.a. in der aktuellen Ausgabe: Hilfe nach Erdbeben in Syrien Katholiken in Belarus unter Druck Indien: Höchstgericht fordert Rechenschaft zu Christenverfolgung Entführte Kopten in Libyen freigelassen Südsudan: Ökumene als Schatz für den Frieden Im Weltjournal u.a. Malaysia, Paraguay und die USA
Bischof Rolando Álvarez (Nicaragua)
DIE KERZE DER HOFFNUNG BRENNT Christen in Not ruft zum Gebet für den römisch-katholischen Bischof Rolando José Álvarez auf: Der 56-Jährige wurde vor Kurzem zu 26 Jahren Haft verurteilt – ihm werden Ungehorsam und Untergrabung der nationalen Integrität vorgeworfen. Álvarez, Bischof von Matagalpa, hätte die Möglichkeit gehabt, gemeinsam mit 222
Algerien: Behörden schließen Kirchengebäude
Algier Algerien: Behörden schließen Kirchengebäude Besonders hart trifft das Vorgehen der algerischen Behörden die protestantischen Kirchen. Im November 2017 begann staatlicherseits das Durchgreifen gegen die EPA (L’Eglise Protestante d’Algerie), dem Dachverband der algerischen protestantischen Kirchen. Die Kirchengemeinden wurden aufgefordert Lizenzen nachzuweisen und es wurde mit Schließung der Kirchengebäude gedroht. Nur
China: Gläubige müssen Teilnahme an religiösen Veranstaltungen beantragen
Peking/ Zhengzhou China: Gläubige müssen Teilnahme an religiösen Veranstaltungen beantragen In der zentralchinesischen Provinz Henan muss die Teilnahme via App vorab online von den Gläubigen beantragt werden. Die Kommission für ethnische und religiöse Angelegenheiten hat dafür eine eigene App namens „Smart Religion“ entwickelt. Gläubige müssen dort den Ort der Veranstaltungen
WIR GEDENKEN 2023-03
Deborah Yakubu Die junge Christin wurde im Mai 2022 wegen angeblicher "Prophetenbeleidigung" von Mitstudierenden gesteinigt und anschließend verbrannt. In dem nigerianischen Bundesstaat gilt seit 22 Jahren die Scharia. (csw) Das ewige Licht leuchte ihr! Herr, lass sie Ruhe finden bei Dir! Gedenken auch Sie unserer Glaubensschwester in einem Gebet/Gottesdienst,