Vorurteile sind ständige Begleiter unseres Lebens. Wir wachsen mit ihnen auf, sie beeinflussen unser Denken und strukturieren es. Kein Mensch ist frei von Vorurteilen, egal ob positiver oder negativer Art. Unser religiöses Umfeld wird immer bunter und interreligiöses Miteinander immer wichtiger für eine freie Gesellschaft. Wie gehen wir mit „den Anderen“ um, mit negativen Vorurteilen und Stereotypen? Wo beginnt Diskriminierung? Christi Gebot, unseren Nächsten zu lieben, grenzt nicht an einer Glaubensrichtung oder Religion. Vielmehr müssen wir uns damit auseinandersetzen – wie bringe ich meine Achtung zum Ausdruck für jemand, der anders ist und anders denkt als ich?
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Zentrale Themen:
- Habe ich Vorurteile? Wie gehe ich mit diesen um?
- Was ist Diskriminierung und wo beginnt sie?
- Andersgläubige in ihrem Menschsein erkennen
- Wie zeige ich meine Achtung und Akzeptanz für Mitmenschen anderer Glaubensrichtungen?
Wo und wie ziehe ich die Grenze zu meiner christlichen Identität? Auseinandersetzung mit dem eigenen Verhalten gegenüber Menschen anderer Religionen im Sinne der Nächstenliebe, unter Beibehaltung der christlichen Identität