Wien
Spendengütesiegel: Erfolgreiches Jahr für ökumenische Menschenrechtsorganisation
Die Arbeit von Christen in Not zeichnet sich durch Effizienz, Transparenz und Sparsamkeit aus.
Generalsekretär Dr. Elmar Kuhn erzählt und richtet sich dabei auch direkt an die Unterstützerinnen und Unterstützer von Christen in Not: „Von Anfang an hat sich CiN erfolgreich um das Spendengütesiegel bemüht, das von der Kammer verliehen wird. Auch wenn heute die noch strengere Prüfung zur Verleihung der Spendenabsetzbarkeit wichtiger geworden ist und Ihnen als SpenderInnen auch bares Geld beim Steuerausgleich zurückbringt – das Spendengütesiegel hat noch lange nicht ausgedient. Das besondere an ihm ist, dass es für alle NGOs, die es verliehen haben wollen, die gleichen Kriterien ansetzt. So haben Sie beim Vergleich die Gewissheit, dass alle die gleiche Aufschlüsselung der Einnahmen und Ausgaben offenlegen. Die Ausgaben für statutarische festgelegte Zwecke (also für Projekte und die sachliche Information), für Administration und für Werbung (Fundraising) sind so direkt vergleichbar. Das gibt Sicherheit für die Verwendungen Ihrer Spenden. Seit Jahren kann CiN darauf verweisen, dass rund 80% der Spenden direkt für die ‚statutarischen Zwecke (Projekte)‘ ausgegeben werden. 2021 waren es sogar 86,6%. Das ist in Europa ein Spitzenwert. Möglich ist das nur, weil Sie unserer Arbeit vertrauen und unser Team so klein als möglich gehalten wird. Insgesamt sind wir nun sechs MitarbeiterInnen, vier davon Teilzeit. Dazu kommen natürliche noch die ehrenamtlich tätigen Freunde und Vorstandsmitglieder, die aktiv mitarbeiten. Ihr Vertrauen ist aber das Rückgrat all unserer Arbeit. Mit Ihrem Vertrauen und Ihrem Gebet machen Sie unsere Arbeit für verfolgte Christen erst möglich. In der monatlichen Zeitschrift berichten wir über unsere Projekte. Effizienz, Transparenz und Sparsamkeit machen unseren Erfolg aus. Das Spendengütesiegel bestätigt das jedes Jahr aufs Neue. Danke für Ihr Vertrauen und Ihre Unterstützung!“