Wien/ Port-au-Prince
Österreich: CiN-Generalsekretär bittet um Unterstützung für von Voodoo-Fanatikern vertriebene christliche Familien auf Haiti
In einer geplanten Terroraktion von Voodoo-Anhängern wurden die Christinnen und Christen aus ihrer Heimatregion vertrieben.
Die aktuelle Ausgabe CiN-aktiv berichtet:
Die Christen der Gemeinde von Guillaume im Nordwesten Haitis wurden in einer geplanten Terroraktion von den Voodoo-Dorfbewohnern und den ebenso dem Voodoo-Glauben angehörenden Dorfpolizisten aus ihrem Dorf vertrieben. Schon zuvor hatten diese Menschen wegen ihrer Konversion zum Christentum alle Erbrechte verloren und wurden von den Sozial- und Gesundheitsdiensten der Gemeinde ausgeschlossen. Als schließlich Kinder belästigt und ein Christ schwer gefoltert, verstümmelt und ermordet wurde, blieb den Christen nur noch die Flucht. Alle christlichen Familien verließen Hals über Kopf und nur zu Fuß unterwegs den Ort. Sie hatten ein Ziel: Die Baptisten-Gemeinde von Dolian am südwestlichsten Zipfel der Insel. Bei ihren Glaubensgeschwistern hofften sie Zuflucht und die Chance auf einen Neubeginn zu finden. Der Weg nach Dolian geht rund 340 Kilometer über die Berge. Ein wochenlanger beschwerlicher Exodus mit Alten, Kindern, Babies, Tieren und dem wenigen, noch verbliebenen Hausrat. (zur Juni-Ausgabe der CiN-aktiv: https://christeninnot.com/zeitschrift/)
CiN-Generalsekretär Dr. Elmar Kuhn bittet um Hilfe, damit für die aus ihrer Heimat Vertriebenen ein Neubeginn in Dolian gesichert ist!
Spendenkonto: AT76 2011 1824 1397 6100
Verwendungszweck: Haiti
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