Wir geben Ihnen hier mit den Jahresberichten einen kleinen Überblick über unsere Projekte. Möchten Sie laufend über unsere Projekte informiert werden, bestellen Sie kostenlos unsere monatlich erscheinende Zeitschrift:
Solange religiöse Verfolgung und damit zusammenhängende Ungerechtigkeiten bestehen, kann sich keiner von uns wirklich ausruhen. Es liegt an uns, etwas zu verändern. Nehmen Sie noch heute Kontakt auf und machen Sie den Unterschied.
"Gott existiert. Ich bin ihm begegnet" CiN-Generalsekretär Prof. Elmar Kuhn im Gespräch mit Radio Maria Wie ihn verschiedene Stationen in seinem Leben geprägt haben und einen tieferen Einblick in einige Projekte von Christen in Not - hier nachzuhören:
Dieser Beitrag wird laufend ergänzt 30.03.2025 katholisch.de: Neue syrische Regierung - Auch eine Christin ist dabei Nach dem Sturz Assads hat Staatschef al-Scharaa im März eine fünfjährige Übergangsphase ausgerufen. Nun berief er ein neues Kabinett, um die künftige Ordnung in feste Bahnen zu lenken. Auch eine Frau ist dabei.
Mexiko-Stadt Mexiko: Bischöfe verurteilen Massaker an kirchlicher Jugendgruppe Bei dem Überfall wurden acht Jugendliche wahllos getötet. Mit Erschütterung, Empörung und einem Friedensaufruf reagiert die nationale katholische Bischofskonferenz auf die Ermordung acht junger Menschen einer katholischen Jugendgruppe im Bundesstaat Guanajuato. Ihr Vorsitzender, Bischof Ramón Castro Castro, fordert, dass die Täter ausfindig
Manila/Den Haag Philippinen: Kirche begrüßt Verhaftung von Duterte Rodrigo Duterte, ehemaliger philippinischer Präsident, wurde vergangene Woche auf Haftbefehl am Flughafen von Manila festgenommen und in die Niederlande ausgeflogen. Der ehemalige Präsident ist bereits den Richtern des Internationalen Strafgerichtshofes in Den Haag vorgeführt worden. Ihm werden Verbrechen gegen die Menschlichkeit im
Wien, 17. März 2025 Christen in Not beginnt neue Projekte im Amazonas Einsatz für Menschenrechte und Umweltschutz Iquitos/Peru/Amazonas – Marcelinas Mutter Nancy (60) zählt zu den Gründungsmitgliedern der Bürgerwehr im Amazonas. Sie berichtet: „Vor einem Jahr haben die kriminellen Goldgräber meiner Tochter 60.000 Soles geboten, damit sie mit