Naypyidaw/ Seoul

Myanmar: interreligiöse Initiative fordert Ende des Blutvergießens Unschuldiger

Verschiedene christliche und buddhistische Organisationen appellieren an den UN-Sicherheitsrat und insbesondere an China und die USA.

„Der UN-Sicherheitsrat muss unverzüglich eine Resolution zu Myanmar genehmigen. Diese Petition fordert die Vereinigten Staaten und China, die beiden mächtigsten Länder, dringend auf, geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um das von der Militärjunta in Myanmar verübte Massaker zu stoppen“, so das interreligiöse Netzwerk, zu dem unter anderen die Justitia-et-Pax-Kommission der Franziskaner in Korea und die Asiatische buddhistische Koalition für Demokratie und Gerechtigkeit angehören.

Außerdem werden Sitzstreiks und Gebetsmahnwachen vor den Botschaften Chinas und der USA organisiert. Die Botschaft ist klar: „Die Tötung unschuldiger Zivilisten in Myanmar sofort stoppen!“

Quelle: fides