Der IS hatte im Sommer 2014 ein Schreckensregime etabliert. In de r Ninive-Ebene im Norden des Irak – einst die Wiege der menschlichen Zivilisation – hat der IS verbrannte Erde hinterlassen. In den einstmals blühenden christlichen Nachbardörfer Baqofa und Telskuf lebten vor dem IS-Terror fast 1600 Familien. Wer fliehen konnte, ist geflohen, mit kaum mehr als dem, was er am Leib trug. Andere wurden barbarisch ermordet, so auch ein gerade neugetauftes Kind, das dem Pfarrer von IS-Terroristen aus dem Arm gerissen wurde – vor den Augen der Eltern.
Jetzt wurde die Ninive-Ebene befreit, der IS ist fast ganz Geschichte, die Hoffnung lebt. Bereits jetzt sind mehr als 500 christliche Familien zurückgekehrt und viele wollen es ihnen gleichtun. Aber es fehlt an allem. Der IS hat die Kirchen zerstört, die Häuser sind geplündert und in den Kämpfen schwer beschädigt worden, Baqofa und Telskuf sind Trümmerlandschaften. Aber schon beginnen die zurückgekehrten Christen, die Schäden zu reparieren. Der Pfarrer ist als einer der ersten mit zurückgekehrt und organisiert den Wiederaufbau.
In der Wüste gibt es ohne Wasser kein Leben. Die Wasserversorgung wurde vom IS völlig zerstört. Niemals wieder sollten hier Christen beten können. Es liegt an uns in Österreich, die Grundlage für das Leben der Gemeinde zu sichern. CSI-Österreich baut mit den Spenden eine Brunnenanlage und repariert die Leitungen, wo es möglich ist.
IHRE SPENDE macht den Unterschied. Ob die Familien wieder in den Dörfern leben können und weitere Familien zurückkehren, das liegt an der Grundfrage nach Wasser. Helfen Sie mit, die Wasserversorgung wieder zum Laufen zu bringen. Damit das christliche Leben über den Hass des IS triumphiert. Danke!
Schnelle Hilfe vor Ort hilft doppelt. Helfen Sie mit, Zukunft zu schenken. Herzlichen Dank!