Nachrichten zu Religionsfreiheit und Christenverfolgung
„Die arabische Welt im Umbruch – Die Christen in neuer Lage“
Über dieses brisante Thema referierten Experten aus dem In- und Ausland bei der Jahrestagung der ICO (Initiative Christlicher Orient) in Salzburg Ende September 2012. Die Hauptproblemfelder für den Nahen Osten
Wir setzen Zeichen der Brüderlichkeit für die Muslime
Reaktion des irakischen Erzbischofs Louis Sako nach dem jüngsten Terroranschlag vor seiner Kirche in Kirkuk Erzbischof Sako mit Pia de Simony Während Erzbischof Sako noch den Papst bei
Weltweiter Gebetstag für verfolgte Christen: Sonntag, den 4. November 2012
Weltgebetstag 2011 Gemeinsam mit internationalen ökumenischen Initiativen, der World Evangelical Alliance und der Evangelischen Allianz, ruft auch CSI alle christlichen Gemeinden dazu auf, an einem Sonntag im Jahr
Syrien: Aleppo, eine Stadt im Würgegriff des Krieges
Auch hier sind unschuldige Christen die Leidtragenden Familie Reymond Edward Fahme Die Familie Fahme aus glücklichen Zeiten Bis vor kurzem war sie noch eine glückliche vierköpfige, melkitische Familie
Tansania: Bischof warnt vor zunehmender Islamisierung
Vor einer zunehmenden Islamisierung Tansanias hat jüngst Bischof Bernardin Mfumbusa der Diözese Kondoa gewarnt. Wanderprediger aus Saudi Arabien und aus dem Sudan führen seinen Beobachtungen zufolge dazu, dass Muslime vermehrt
Libyen im Flüchtlingselend
Während die ganze Welt auf Syrien blickt, reißen auch die Flüchtlingsströme in Libyen und im Sudan nicht ab. Die Schicksale könnten erschütternder nicht sein. So erzählt der Priester Musie Zerai
Nigeria: Die Religion ist nicht für die Gesamtkrise verantwortlich
Bild: Bischof Ignatius Kaigama von Jos Politische und religiöse Probleme in Nigeria sind nicht voneinander zu trennen, sie überkreuzen sich. Das stellt Bischof Ignatius Kaigama von Jos fest,
Türkei: Urteil gegen Kloster
Mor Gabriel verliert Prozess gegen den türkischen Staat Foto: Gerry Lynch, 2003 Das syrisch-orthodoxe Kloster Mor Gabriel im Südosten der Türkei hat einen jahrelangen Rechtsstreit gegen den türkischen
Nigeria: „Sterben, auswandern oder zum Islam übertreten!“
110 Tote bei religiöser Gewalt in Nigeria Kämpfer der Terrorgruppe Boko Haram Die Zahl der Todesopfer bei blutigen Gewaltakten zwischen Muslimen und Christen im Norden Nigerias ist inzwischen
Vietnam: Blutiger Angriff während einer Messfeier
Bei einem Angriff gegen katholische Christen, die einer Messfeier beiwohnten, kam es in der Diözese Vinh abermals zu Ausschreitungen. Bei den Übergriffen auf eine kleine Gruppe von Gläubigen wurden im
Südsudan: Steht der junge Staat schon vor dem Aus?
Salva Kiir Mayardit, der erste gewählte Staatspräsident des LandesFoto: Jenny Rockett Vor einem Jahr kannten die Erwartungen, aber auch die Euphorie keine Grenzen. Seit dem 9. Juli 2011
Bald ein Lichtstrahl am Ende des Tunnels?
Der lange Leidensweg der irakischen Flüchtlinge in Kurdistan von Pia de Simony vor Ort „Meine beiden Geschwister wurden bei der Arbeit in einem Restaurant in Baghdad erschossen. Mich haben die
Stimmen aus und zu Syrien
Nach seinem Wien-Besuch Ende April dieses Jahres fand der syr.-orth. Bischof Silvanus seine Marienkirche in Homs schwer beschädigt vor. Auch das dazugehörige Waisenhaus wurde von Granaten angegriffen und gänzlich unbewohnbar
Syrien: Eine starke christliche Stimme aus dem Orient über die aktuelle Lage der Christen
Jesuitenpater Samir Khalil Samir: „die Muslimbrüder sind das geringere Übel“ Gewaltspirale durch Regierung und Opposition Bild: Kirche in Not Rom-Damaskus - Der Jesuit P. Samir Khalil Samir, persönlicher
Turkmenistan: Pastor Ilmurad Nurliev ist wieder frei!
Pastor Ilmurad ist wieder auf freiem Fuß! Die unfassbare Nachricht hatte sich in Windeseile in Mary, dem Heimatdorf der Nurlievs, herumgesprochen. Maya, seine Frau, hatte sie aus dem Internet erfahren.
Laos: Wegen ihres Glaubens wird christlichen Familien mit Zwangsräumung gedroht
Bild: KIRCHE IN NOT 24 christlichen Familien (rund 150 Personen) wurden in zwei laotischen Dörfern der nördlichen Provinz Luang Prabang von örtlichen Behörden vor ein Ultimatum gestellt: Entweder